Im Folgenden einige Stimmen, von denen, die dabei waren:
„Die Freude der Menschen hat mich sehr beeindruckt. Sie haben sich nicht gefreut, weil die großen Gönner kamen. Sie haben sich über uns gefreut. Sie haben uns nicht um Geld gebeten, sondern um Gebete.“
„In den Gemeinden ist der Heilige Geist offensichtlich wirksam: Man konnte ihn spüren. Er lag förmlich in er Luft, während des Gottesdienstes und in der Begegnung danach. Ich komme als reich beschenkter Mensch zurück nach Bielefeld.“
„Wow – wie Gott wirkt und überall seine Leute hat! Und sie fragen nicht, ob es lohnt, ob ihre Kraft reicht. Sie sind sich ihrer Bedeutung und ihres Auftrages bewusst, und Jesus strahlt durch sie hindurch.“
„Die Reise nach Bulgarien hat mich die großen Unterschiede zwischen diesem Land, das das ärmste Land der EU ist und Deutschland nah erleben und erfahren lassen. Auch ohne die Sprache zu sprechen, sind wir mit den Menschen in Kontakt gekommen und haben uns verstanden. Das hat mich sehr beeindruckt.“
„Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich bis kurz vor der Reise nicht einmal wusste, wo das Land liegt. Doch die herrschende Not ist mir präsent geworden. Ich habe Menschen getroffen, die alles was sie besitzen, dafür hingeben, damit es anderen besser geht. Man hat gesehen, dass mit wenig Mitteln dort schon sehr viel möglich wird.“
„Die Reise war ein gutes Erlebnis, um Gott dankbarer für mein Leben zu sein und um in Zukunft etwas bewegen zu wollen.“
„Am meisten haben mich die bettelnden Kinder vor den Supermärkten bewegt und ich selber stand da in meiner teuren Kleidung. Beeindruckt war ich auch von den Patenkindern und ihrer großen Dankbarkeit und all den Umarmungen, weil sie wissen, dass wir sie unterstützen.“